Die Verwaltung wurde beauftragt, mit der Gemeinde Hausen rechtlich verbindlich eine Grundstückssicherung für das Areal zu vereinbaren, auf dem das neue Heim errichtet werden soll. Hier befindet sich die Verwaltung derzeit in guten Gesprächen. In einem zweiten Schritt wird das Büro Sutter aus Kirchzarten beauftragt, das Planungskonzept für die Entwicklung eines Bebauungsplans zu erstellen, wie es in der Sitzung hieß. Neben einer Standortanalyse im Hinblick auf die Optimierung des Flächenverbrauchs gehört auch eine Untersuchung des Projekts in einer möglichen Holzbauweise dazu. Auf Nachfrage von CDU-Kreisrat Stefan Grüter betonten Landrätin Marion Dammann und Betriebsleiter Reinhard Heichel, dass noch keine Festlegung auf die Holzbauweise erfolgt sei.
Diese eigne sich im Rahmen einer Systembauweise bei hohem Vorfertigungsgrad, wie weiter zu erfahren war. Wie aus der Sitzungsvorlage hervorgeht, hat das Büro Sutter bereits mit den bisherigen Leistungen zur Entwicklung des Sutterareals und des Auto-Kabel-Areals in Hausen beauftragt, weshalb es die besten Kenntnisse der Örtlichkeit und Zusammenhänge hat, um die weiteren Konzepte zu erstellen. In einem weiteren Schritt soll das Büro Sutter die Entwurfsplanung erstellen.