Neu sind unter anderem Badenova, Endress & Hauser, Evonik, die Telekom sowie die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vertreten. „Das freut uns sehr. Um deren Teilnahme haben wir uns in den vergangenen Jahren immer bemüht“, sagte Mitorganisatorin Martina Hug gestern bei einem Pressegespräch.
Die Teilnahme der Uni Freiburg mit den Fachbereichen Geistes-, Wirtschafts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Medizin, Jura und Theologie hob Hug besonders hervor. Angesichts dualer Studien- und Ausbildungsangebote richte sich die Messe nämlich auch an Gymnasiasten, machte sie deutlich. Ergänzt werde das Angebot von der FHNW Nordwestschweiz. „Hier sind die Bereiche Life Sciences, Technik und Architektur, Bau und Geomatik vertreten.“ Zusammen mit den dualen Studiengängen, welche die Firmen anbieten, würden so an der Cult mehr als 250 Studienangebote vorgestellt.