Kreis Lörrach „Spitzenfrauen“ treffen sich

Die Oberbadische

Sechster Community-Treff in Rheinfelden / Regionales Bündnis für Chancengleichheit

Kreis Lörrach. Das sechste Community-Treffen des Karriereportals „Spitzenfrauen-bw.de“ soll den Mitgliedern exklusive Einblicke bieten, und die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen und auszutauschen. Die Frauen kommen am 25. Juli in Rheinfelden zusammen.

Andrea Lutz, stellvertretende Geschäftsführerin der Wirtschaftsregion Südwest (WSW), hat das Programm zusammengestellt. Zu Gast bei Energiedienst bietet sich unter anderem die Möglichkeit, eines der Bündnisunternehmen des Regionalen Bündnisses für Chancengleichheit Lörrach kennen zu lernen.

Die bundesweite Initiative „Mehr Frauen in Führungspositionen – Regionale Bündnisse für Chancengleichheit“ unterstützt zehn Kommunen und Landkreise dabei, Strukturen für mehr Chancengleichheit in der Wirtschaft zu schaffen. Das Regionale Bündnis für Chancengleichheit Lörrach wurde als einziges Bündnis in Baden-Württemberg ausgewählt. Unter dem Motto „Frauen mit Zukunft – Region mit Zukunft“ startete die Stadt Lörrach mit dem Landkreis Lörrach, betreut von der WSW, im Jahr 2012 diese Initiative. Energiedienst ist eines von elf Unternehmen, die dem Bündnis heute angehören. Darüber wird die „Spitzenfrau“ Irene Knauber, Leiterin des Geschäftsbereichs Service/Produktion, berichten und einen Einblick in ihren Arbeitsbereich geben.

Das Familien- und Mütterzentrum Rheinfelden bietet seit 20 Jahren Dienstleistungen für Familien. Von Ilona Fritz-Schild, Geschäftsführerin des Familienzentrums, erfahren die Frauen mehr über die tägliche Arbeit im Familienzentrum.

Das Karriereportal Spitzenfrauen-bw.de begleitet seit Anfang 2011 Frauen in Baden-Württemberg auf ihren Karrierewegen. Als positive Rollenvorbilder werden Frauen aus dem Top-Management baden-württembergischer Unternehmen präsentiert, die Frauen Mut machen sollen, die eigene Karriere voran zu bringen.

Umfrage

Bettina Stark-Watzinger

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat sich für Zivilschutzübungen an Schulen ausgesprochen. Damit sollen Schüler besser auf den Kriegsfall, Pandemien und Naturkatastrophen vorbereitet werden. Was halten Sie davon?

Ergebnis anzeigen
loading