Ein weiterer Punkt ist die Fortschreibung der Sozialstrategie, für die der Kreis nach kurzer Diskussion 100 000 Euro in die Hand nehmen will.
Maßnahmen auf den Prüfstand stellen
Mit der Umsetzung der Maßnahmen hat der Kreis vor fünf Jahren begonnen, durch veränderte Rahmenbedingungen kamen in der Zwischenzeit neue Herausforderungen hinzu, „die ein Sozialstrategie-Update nötig machen“, sagte Zimmermann-Fiscella. Die Fortschreibung umfasse die Felder Jugendhilfe SGB II, Hilfe zur Pflege und die Eingliederungshilfe, wobei bisherige Projekte auf den Prüfstand gestellt würden. Den zunächst genannten Betrag von 200 000 Euro wollte Jörg Lutz (SPD) mit einem kleinen Fragezeichen versehen wissen. „Das sehen wir auch so, als Hausnummer würde die Hälfte genügen“, sagte Ulrich May (FW).