Im Rahmen eines „Lounge-Gespräches“ referierte Udo Schmidt von dem IT-Unternehmen IBM über Vorgänge des „Watson IoT“ in München – einer Einrichtung von IBM, die sich dem Thema „Internet der Dinge“, also dem Vernetzen physischer und virtueller Dinge, verschrieben hat. Dabei blieben auch kritische Fragen der Studenten zum Thema der neuen Datenschutzgrundverordnung nicht aus. Umso spannender sei es für die Studenten gewesen, zu sehen, mit welchem hohen Maß an Transparenz gegenüber den Kunden agiert werde. Dies führte Schmidt am Zusammenhang zwischen der Weather Company – ebenso einer Sparte von IBM – und Versicherungsgesellschaften aus, die sich jener Dienste bedienen, um wetterabhängige und damit sicherheitsrelevante Aspekte korrelierender Schadensfälle zu untersuchen.
Auch Gruninger-Hermann freute sich laut der Mitteilung, an dem „Abend exklusiv und im kleinen Kreis mit Herrn Schmidt einen Experten zu Gast zu haben, der uns die Vielzahl an Facetten der digitalen Transformation in zahlreichen Branchen aufgezeigt hat“. Es sei deutlich geworden, dass sich keine Branche diesen Entwicklungen entziehen kann und jedes Unternehmen aufgerufen ist, die sich bietenden Chancen beherzt anzugehen.