So wurden laut Mitteilung zufällig ausgewählte Bürger beider Rheinseiten eingeladen, um einen großen Querschnitt der Einwohnerschaft zu erreichen. Es ging darum, von alltäglichen Bedürfnissen sowie neuen Ideen und bisher unentdeckten Themen zu erfahren.
Durch die Gesprächsmethode „die Kunst des Gastgebens” wurden die Teilnehmer nicht nur kognitiv, sondern vor allem auch emotional erreicht, was zu einer lebhaften Beteiligung und guten Ergebnissen führte.
Die Präsidentin der Hochrheinkommission, Landrätin Marion Dammann, nahm an allen drei Veranstaltungen mit Überzeugung teil. „Der Dialog mit den Bürgern macht einmal mehr deutlich, dass die Themen vielfältig sind, die die Menschen beidseits des Rheins bewegen. Das Interesse und die engagierte Teilnahme an den Dialogen machen Mut für die Zukunft“, wird sie in der Mitteilung zitiert.