150 Anfragen
Insgesamt wurden im Zeitraum von Mai 2022 bis April 2023 rund 150 Anfragen an den Datenschutzbeauftragten gestellt, die über einfache telefonische Auskünfte hinausgingen.
Bernhard Escher erkundigte sich diesbezüglich zu Vergleichswerten mit anderen Landratsämtern. Benner betonte, dass es sich bei diesen Telefonaten um hausinterne Nachfragen gehandelt habe. Von Bürgern kamen vielleicht noch einmal fünf bis zehn Anfragen. Kein einziger Fall hatte Regressforderungen oder strafrechtliche Ermittlungen zur Folge, wie er betonte. Inwieweit Anfragen schon in den einzelnen Sachgebieten geklärt werden konnten, wusste er nicht.
Landrätin Marion Dammann verwies auf regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter. „Vorbeugen ist uns wichtig“, betonte sie.