In anderen Konzerten wird das Thema des Konflikts in einer menschlichen Dimension beleuchtet: die schmerzlichen Folgen des Krieges (Konzert „Klänge des Krieges“), der Kampf der menschlichen Emotionen und der Konflikt zwischen Gefühl und Rationalität (die beiden Konzerte „Beyond“ und „Combattimento“).
Renommierte Künstler
Für die Hauptkonzerte konnten international bekannte Künstler gewonnen werden: La Cetra Barockorchester & Vokalensemble, Jakub Józef Orliński, mit dem Barockorchester Il Pomo d’Oro, der Dresdner Kammerchor, Ensemble L’Arpeggiata mit Christina Pluhar, Dorothee Oberlinger mit der Akademie für Alte Musik, Musiker der Schola Cantorum Basiliensis und Jordi Savall mit seinem Ensemble Hespèrion XXI.
Begleitveranstaltungen
Zwischen den musikalischen Werken an den Hauptkonzerten gibt es Lesungen aus Erasmus’ „Klage des Friedens“. Tagsüber finden diverse Begleitveranstaltungen im Wildt’schen Haus in den Disziplinen Philosophie, Geschichte, Musikwissenschaft und Friedensforschung, unter anderem mit Nicola Steiner, Maarten Hoenen, Thomas Kater, Barbara Bleisch, Kurt Steinmann, Christine Schraner Burgener, Hanna Walsdorf, Katja Petrowskaja und Michael Schischkin sowie Stadtführungen und Veranstaltungen in verschiedenen Museen, dem Literaturhaus Basel sowie der Universitätsbibliothek Basel statt.