Ein Kernaspekt ist die Nutzung künstlicher Intelligenz, sowohl bei der Kuratierung als auch bei der Durchführung des Projekts. Die Vernissage ist am Samstag, 30. November, 12.30 Uhr.
„Grenzen“ lautet der Titel der ersten KI-kuratierten Ausstellung im Stapflehus, ein Beitrag zur Regionale.
Ein Kernaspekt ist die Nutzung künstlicher Intelligenz, sowohl bei der Kuratierung als auch bei der Durchführung des Projekts. Die Vernissage ist am Samstag, 30. November, 12.30 Uhr.
Die Regionale ist ein grenzüberschreitendes Projekt. Das Format will die Verständigung zwischen Kunst- und Kulturschaffenden sowie Institutionen auf trinationaler Ebene fördern. 21 Institutionen aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich zeigen zum Jahresende künstlerische Positionen aus dem trinationalen Raum. Die Regionale ist offen für alle Kunstschaffenden des Dreiländerecks.
Ein Kernaspekt des diesjährigen Weiler Beitrags, kuratiert von KI und Patrick Luetzelschwab, ist die Nutzung künstlicher Intelligenz, sowohl bei der Kuratierung als auch bei der Durchführung. Die ausgewählten künstlerischen Positionen setzen sich intensiv mit dem Thema Grenzen auseinandersetzen. Die Ausstellung reflektiert die physischen, psychologischen und kulturellen Barrieren, die unser Leben prägen. Es wurden Werke ausgewählt, die vielfältige Medien und Perspektiven nutzen – von Installationen über Skulpturen bis zu digitaler Kunst. Diese Ausstellung ist ein kuratorisches Experiment, das die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Dialog mit menschlicher Kreativität auslotet. Dies soll dabei auch wichtige Fragen aufwerfen: Wie kann Technologie Kunst und Kreativität fördern, und wo liegen die Grenzen dieses Zusammenspiels und was sind die Risiken?
Neben der Ausstellung gibt es eine Reihe von Vorträgen zum Thema. Die Ausstellung soll ein Beispiel dafür sein, wie KI und menschliche Kreativität zusammenarbeiten können, um etwas Einzigartiges und Bedeutungsvolles zu schaffen (30.11. bis 19.1.)