Mit der „Hang“ in zauberhafte Traumgefilde
Vor dem ersten Buffetgang kam mit Tilo Wachter ein weiteres ungewöhnliches Highlight. Der überregional bekannte „Hang“-Spieler versetzte die Zuhörer mit den harmonischen Wellen der Hand-Pans und dem verwehenden Gesang des Spielers in Traum-Gefilde, aus denen man sich ungern losreißen wollte.
Ute und Jojo im Dialog
Der zweite Teil brachte außer Geschichten und Tanz auch noch das elsässische Duo Ute und Jojo ins Spiel. Die einstige Vorsitzende des Kesselhaus-Vereins Ute Delatorre hatte für ihren Sketch im Elsass eine kongeniale Partnerin gefunden, die spontan und sehr witzig auf ihren Monolog eines eitlen jungen Königs eingehen konnte.
Zwischen Wehmut und Zuversicht: die „Trinat-Band“
Den Schluss bildete die „Trinat-Band“ um Jörg Thietke, der ebenfalls mit einer Gesangspartnerin aus Frankreich das trinationale Selbstverständnis des Kesselhauses mit wehmütigen und zugleich zuversichtlich stimmenden Soft-Rock-Songs unterstrich. Das letzte Bild wies in die Zukunft: viele Akteure nahmen auf der Bühne Wundertüten als Dank des Vereins entgegen. Das Programm entließ nicht nur das Publikum begeistert, sondern stimmte auch optimistisch für das weitere Programm des Vereins.