Es sieht wie immer „wild“ aus vor dem alten Schulhaus am Fuße der Sonnhalde. Seit Jahren schon gestaltet Max Meinrad Geiger dort den Garten des Hauses, in dem er als Kind zur Schule ging und in dem er heute lebt und arbeitet, zu einem riesigen Gesamtkunstwerk um. Und zwar permanent. Die eine oder andere Latte ragt aus dem „Art Space“ (Geiger) inzwischen schon fast bis zur Dachrinne hinauf. Der das Areal entlang der Straße überwuchernde herbstlich-rote Wein korrespondiere dabei ganz hervorragend mit seinen roten „Flames“ aus Metall, wie Geiger begeistert feststellt.