Stuttgart - Sie werden in eine Klimakammer gesperrt und mit künstlichem Sonnenlicht bestrahlt, auf eine 60 Grad heiße Herdplatte gestellt und in einer Trommel fallen gelassen: Wenn die Mitarbeiter der Stiftung Warentest alle drei Jahre Schulranzen für Grundschüler testet, gehen sie nicht gerade zimperlich vor. Schließlich müssen die Ranzen einiges aushalten – und sind mit 133 bis 218 Euro auch nicht gerade billig. „Beim Stresstest zeigten sich alle zwölf geprüften Modell erstaunlich robust“, sagt Christiane Böttcher-Tiedemann, die den Schulranzentest bei der Stiftung Warentest betreut hat. Doch die Belastbarkeit ist nicht das Einzige, worauf es beim Ranzenkauf ankommt:
Leuchtflächen fehlen oft Schulranzen: Nicht nur Gewicht zählt
Sandra Markert 22.02.2013 - 12:09 Uhr