Lörrach Alle 24 Seniorensommer-Angebote ausgebucht

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Der Seniorensommer endete am Donnerstagnachmittag im Bonifatiussaal. Foto: Marco Fraune

Die Seniorenbeauftragte der Stadt zieht eine durchweg positive Bilanz.

Der Seniorensommer 2023 ist am Donnerstagnachmittag bei einem geselligen Ausklang mit 110 Teilnehmern im Bonifatiussaal ausgeklungen, auch mit Musik von Tina & Jo. Es handelte sich um die letzte von insgesamt 24 Veranstaltungen, die alle ausgebucht waren.

„Es braucht Angebote und Orte der Begegnung“, unterstrich die Seniorenbeauftragte Ute Hammler in ihrem Fazit. Es gehe darum, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Oberbürgermeister Jörg Lutz bezeichnete die gelungene Veranstaltungsreihe als „absolute Bereicherung“. Beide dankten den Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement.

Eine große Vielfalt

Diese machten in den zurückliegenden vier Wochen ein Programm möglich, das vollgepackt mit interessanten Vorträgen, mit geselligen Nachmittagen, mit Informationen, mit Besichtigungen und wie immer ganz viel Musik war, wie die Seniorenbeauftragte erklärte. Und die anwesenden Senioren erinnerten sich mit einem Strahlen im Gesicht an viele der Veranstaltungen.

Das Helferteam Foto: Marco Fraune

Die Angebote fanden dabei nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Ortsteilen statt. Lutz und Hammler erklärten unisono zugleich: „Nach dem Seniorensommer ist vor dem Seniorensommer“, freuten sie sich schon auf das kommende Jahr. Zur Erinnerung: Der Startschuss 2023 erfolgte beim Seniorenkino am 1. August schon mit 400 Besuchern, seitdem vermeldeten die Organisatoren durchweg volles Haus – sei es bei Führungen oder Rundfahrten und anderen Terminen (wir berichteten).

Die Möglichmacher

Der „harte Kern“ der Arbeitsgruppe Seniorensommer umfasste rund ein Dutzend Personen, die das Programm erst möglich machten. Namentlich genannt wurden dabei Monica und Heiner Rexrodt, Monika Haller, Heidi Merle, Hannelore Rosskopf, Gabi Schupp, Anja und Thomas Knüpfer, Marianne Sprankel, Madeleine Kellner sowie Gesche Standke, Ingo Kellner und Brigitte Hertel.

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