Bei der Untersuchung wurden vor allem asbesthaltige Schadstoffe (Asbestzement, Dach- und Fassadenplatten, Dichtungen, Fensterkitt, Fliesenkleber und Dichtschnüre), Teere (Teerkork-Isolierung, Teerpappen sowie Gussasphalt) und Künstliche Mineralfasern (KMF) als Dämmung gefunden, die im ersten Bauabschnitt ausgebaut und entsorgt werden sollen. „Dafür müssen unter anderem alle verkitteten Glasscheiben unter Schutzmaßnahmen ausgebaut und die Öffnungen wieder provisorisch geschlossen werden. Die zementgebundenen Dach- und Fassadenplatten müssen rückgebaut und die Gebäudehülle wieder soweit geschlossen werden, dass kein fremder Zugang möglich ist. Als weitere Maßnahme werden die internen Versorgungsleitungen zurückgebaut, um die Dämmungen und Dichtschnüre entsorgen zu können. Ziel ist es, die Gebäude möglichst in einen Rohbauzustand zu bringen“, erläutert die Bürgermeisterin. Und: Als erstes Bauwerk soll die Elektrowerkstatt saniert werden. Hierfür sollen nun die entsprechenden Schritte eingeleitet werden.