Gleichzeitig kündigen die Inhaber an, dass sie die Neueröffnung ihres Tattoo-Studios nach der Buttersäure-Attacke notgedrungen verschieben müssen.
Die Feuerwehr Lörrach inklusive Gefahrgutzug des Landkreises und der Dekontaminationsgruppe der Abteilung Hauingen, war mit neun Fahrzeugen und 48 Kräften im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der Stellvertretende Stadtbrandmeister Stephan Schepperle.
Vor Ort vertreten waren der stellvertretende Kreisbrandmeister Dietmar Fink, der Facbberater Chemie Klaus Dörner, der Fachbereichsleiter Straßen/Verkehr/Sicherheit der Stadt Lörrach, Klaus Dullisch, sowie Vertreter des Landratsamtsamtes und des Energiedienstes Badenova. Die Polizei wurde durch den Rettungsdienst und das DRK unterstützt.