Adam Muderris, der sich bereits 2020 als Landessieger für den Bundeswettbewerb qualifizierte und deutscher Vizemeister wurde, wählte das Thema „Cartesischer Taucher“. Florian Bauer arbeitete sich in das Thema „Dynamische Hydrophobizität“ ein, und Verona Miftari untersuchte Schwämme. Bei der Einarbeitung in die physikalischen Themen konnte das Phaenovum-Team auch vom Fachwissen im aktuellen Projekt der Jungforscherinnen Carolin Hauber und Emma Günther profitieren.
Für den Wettbewerb stellt sich ein Team aus jeweils drei physikbegeisterten Jugendlichen mit drei von insgesamt 17 physikalischen Themen vor. Ein konkurrierendes Team versucht anschließend, Schwachstellen in der Argumentation zu finden. Eine Jury bewertet schließlich sowohl das präsentierende als auch das konkurrierende Team, wobei nicht nur physikalisches Fachwissen gefragt ist, sondern ebenso Fairness und Teamgeist. Die Turniersprache ist Englisch. Der Wettbewerb wurde erstmals in digitaler Form ausgetragen.