„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, erklärte Messe-Chefin Natalia Golovina im Gespräch mit unserer Zeitung. Eine Vorahnung hatte sie gemeinsam mit Co-Geschäftsführer Thomas Platzer bereits im Dezember, als die Auflagen für Messen extrem hoch geschraubt wurden, Stichwort: Alarmstufe. Unter diesen Bedingungen sei eine Realisierung aktuell „undenkbar“, weshalb die Regio-Messe-Verantwortlichen in den September ausweichen. Ein ebenfalls ins Auge gefasster Termin im Mai sei angesichts der verschiedenen Corona-Varianten zu unsicher.
Ziel ist, das Konzept nun eins zu eins im September umzusetzen, wobei das erste Messe-Wochenende zum Ausklang der Sommerferien stattfindet, dann aber die Schulwoche folgt. Eine andere Terminierung ist laut Golovina wegen Konkurrenz-Messen nicht möglich.