„Es ist momentan einfach nicht denkbar, dass in engen Räumlichkeiten von Gaststätten und Vereinsheimen gesungen und Geselligkeit gepflegt wird. Wir hoffen darauf, dass die Bängg im kommenden Jahr wieder in den verschiedenen Lokalen der Stadt zu hören sein werden und danken für das Verständnis und die Unterstützung aller Beteiligten“, teilte Obergildenmeister Jörg Roßkopf am Dienstagmorgen mit.
Da die meisten Bängg der Fasnacht 2022 aber schon gedichtet und die Helge gemalt sind, will die Narrengilde diese im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten dennoch präsentieren. „Wir sehen aus diesem Grund zwei Veranstaltungen in größeren Sälen vor, die nach den Vorgaben für Konzertaufführungen durchgeführt werden sollen.“