Zu hören waren auch die Gedichte „Fährilied“ von Blasius, „Rheinrauschen“ von Dominik Müller und „I bin der Fäärimaa“ von Heidy Würth.
Zwischen den Wortbeiträgen spielte Frieder Liebendörfer am Klavier jeweils ein Musikstück – neben dem „Album für die Jugend“ von Robert Schumann auch das „Loreley“-Lied und „Z’Basel am mym Rhy“.
Neben amüsanten Geschichten schilderte Liebendörfer kurz, wann welche Fähre in Basel ihren Betrieb aufnahm, mit welcher Technik sie betrieben werden und dass die Basler Künstlergesellschaft eine „Fliegende Brücke“ zwischen der Harzgrabenschanze und der Baarmatte initiierte, um mit deren Erlösen ein Kunsthaus (heutige Kunsthalle) bauen zu können.