Für eine jugendgerechte Ausgestaltung sorgte Matteo Schmidt mit einem großflächigen Graffiti. Ein Tisch-Kicker, ein Billardtisch und eine Dartscheibe laden zum Zeitvertreib ein. Mit einer Mikrowelle und einem Wasserkocher können mitgebrachte Speisen und Getränke aufgewärmt werden. Eine Küche in dem Sinne gibt es nicht. Auch werden keine Lebensmittel zum Kauf angeboten. „Es soll ein Ort der Begegnung und des Spielens sein“, bekräftigte Konrektor Thomas Schmitt.
Bei der kleinen Einweihungsfeier des Schülercafés war auch das Leitungsteam des Fördervereins anwesend.
Bereits seit zwei Wochen läuft das Schülercafé im Probebetrieb. „Es wird gut angenommen. Bis zu 15 Schüler tummeln sich in dem Raum“, sagte Simon Kern. Jetzt gelte es, die Schüler für eine Mitwirkung zu interessieren. Sieben Schüler meist höherer Klassen würden bereits mithelfen.