Für die ebenfalls ausgeschriebenen Gewerke Schlosserarbeiten und Estricharbeiten seien keine Angebote eingegangen. Hierzu sollen jetzt drei bis fünf Firmen aufgefordert werden, ein Angebot abzugeben.
Abschließend hieß es, dass nunmehr 88 Prozent aller Gewerke aus der Kostenberechnung vergeben seien.
Birgit Schmolinske (Freie Wähler) regte an, dass Trainer und Sportlehrer dringend in die Bedienung der eingebauten Sportgeräte eingewiesen werden müssten: „Sonst ist sehr schnell der neue Sporthallenboden beschädigt.“ Buchauer konnte die Bedenken verstehen und versicherte, dass der bereits als Hausmeister feststehende Mitarbeiter von den Firmen instruiert werde und dann alle Benutzer einweisen könne.
Derzeit rechne man damit, dass die Sporthalle im April des kommenden Jahres in Betrieb genommen werden kann.
Karl Weber wollte zudem noch wissen, ob die Parkplätze zeitgleich mit der Halle fertiggestellt werden. „Ja, die sind in der Planung“, lautete Buchauers Antwort.