Begeistert zeigte sich Stickelberger bei einem Rundgang von den neuen Räumen. Auch Nagy bestätigte: „Es ist ein Quantensprung, gerade auch für den Streifendienst“. Öffentliche Dienststellen müssen ordentlich sein“, betonte Stickelberger. Bedauert wird von Nagy lediglich die mangelnde Raumreserve für Auszubildende, Praktikanten und SOKOs. Die Synergieeffekte mit der Kripo sowie der Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch durch den neuen Standort hoben Abgeordneter wie Revierleiter hervor. Gut aufgestellt, ja „dankbar“ zeigte sich Nagy auch hinsichtlich der Ausrüstung, der Uniformen sowie der Spezialausrüstungen und Fahrzeuge.
Die relativ neue Ausstattung mit Bodycams sei „hilfreich, aber in der Praxis nicht der große Wurf“, antwortete er auf Nachfrage Stickelbergers. Hier wünsche er sich von der Politik eine Senkung der Hürden wie den rechtlich abgesicherten Einsatz auch bei der Strafverfolgung und in Privatwohnungen.