Kleine Besonderheit: Den Regionalsieg errang sie nicht in ihrer „Heimatregion“ Südbaden, sondern in Pforzheim/Enz: An der südbadener Ausscheidung konnte die Schülerin des Hans-Thoma-Gymnasiums wegen eines positiven Covid-Tests nicht teilnehmen und wurde deshalb zum Regionalwettbewerb Pforzheim/Enz zugelassen. Dort konnte sie mit ihrem Projekt „Hochfrequente Warntöne im Alltag“ den Regionalsieg in der Sparte „Jugend forscht“ für sich entscheiden und wurde zusätzlich mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Damit hat sie sich für das Landesfinale „Jugend“ forscht in Baden-Württember Anfang April qualifiziert.
Beim Wettbewerb „Jugend präsentiert“ bewerben sich die Teilnehmer mit Video-Präsentationen zu einem naturwissenschaftlich-mathematischen Thema. Hier schaffte Maja Spanke die Qualifikation zum Landeswettbewerb Baden-Württemberg, der ebenfalls im April in Heidelberg stattfindet. Überzeugen konnte sie die Jury mit ihrem Projekt „Radon – auch in meinem Keller?“, mit dem sie im Vorjahr bereits den Regional- und den Landessieg im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften des „Jugend forscht“ – Wettbewerbs gewonnen hatte. Am phaenovum wird die HTG-Schülerin von Fachbereichsleiterin Renate Spanke betreut.