Unter Vollsperrung soll im Frühjahr/Sommer nächsten Jahres eine Hauptschlagader im Straßenverkehr temporär einen neuen Untergrund erhalten. Zwischen der Ampel im Tumringer Ortskern und dem Pendant vor der Wiesenstraße wird vier Zentimeter Asphalt abgefräst, der aktuell nicht nur starke Risse aufweist, sondern auch Verdrückungen. Heißt: Hier bilden sich Rinnen, in denen bei Regen das Wasser auf der Fahrbahn steht. Speziell an Ampeln, wo schneller beschleunigt und abgebremst wird, tritt so etwas auf. Der etwa 300 Meter lange Abschnitt soll daher saniert werden, bevor nicht nur die Deckschicht Beschädigungen aufweist, sondern sich diese später ansonsten in den Untergrund fortsetzen, unterstreicht Fachbereichsleiter Klaus Dullisch die Bedeutung des Straßenerhaltungsmanagements (weiterer Bericht dazu folgt). Die Verkehrssicherheit und Nutzungsdauer der Straße soll damit so lange wie möglich gewährleistet werden.