Häufigkeit von 1:7000 Geburten
„Drillingsentbindungen sind ein seltenes Ereignis; überlieferte Berechnungen gehen von einer Häufigkeit von 1:7000 Geburten aus“, erläutert Prof. Dr. Michael Bohlmann, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am „Eli“.
Engmaschige Überwachung
Da Drillinge wegen des geringeren Platzes in der Gebärmutter fast immer als Frühchen auf die Welt kommen, bedarf die Schwangerschaft einer engmaschigen Überwachung und einer Anbindung an eine spezialisierte Klinik, teilt das „Eli“ mit. „In unserem Perinatalzentrum Level 1 verfügen wird über eine besondere Erfahrung und Ausstattung für solche Geburten“, ergänzt der Chefarzt des Lörracher Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin, Prof. Dr. Tilman Humpl.