Die kalten Temperaturen kämen der Aktion entgegen, gleichwohl werde der Tisch etwa jede halbe Stunde kontrolliert und gegebenenfalls Waren ausssortiert.
Am Abend werde er gegen 18.30 Uhr die restlichen Lebensmittel abermals begutachten. Haltbare Waren wie etwa Karotten sollen im Kühlhaus gelagert und am nächten Tag wieder zur Verfügung gestellt werden.
Falls ihm die Aktion aus juristischen Gründen untersagt werde, müsse er sie natürloch wohl oder übel beenden. Bis auf weiteres aber, so Gäntzel, wolle er dieses Angebot – ebenso wie die Kleideraktion vor dem Haus – beibehalten. Beendet werde sie von seiner Seite erst, wenn er schließlich aus betrieblichen Gründen sein Kühlhaus herunterfahre.