Lörrach „Es ist eine Katastrophe, was sich da abspielt“

Kristoff Meller

Interview: Ilona Oswald, Jochen Cerff und Christoph Geissler über die Lage im Lörracher Sport.

Lörrach - Kein Training, kein Stadtlauf und kaum Kontakte. Der Lörracher Sport leidet massiv unter der Pandemie. Insbesondere für die Entwicklung der Kinder sind die Folgen noch nicht abschätzbar. Gleichzeitig engagiert sich die „Sportstadt Lörrach“, um möglich zu machen, was trotz Corona-Verordnung möglich ist. Kristoff Meller und Bernhard Konrad haben mit Ilona Oswald (Fachbereichsleiterin Jugend, Schulen, Sport) sowie dem neuen kommissarischen Sportkoordinator Jochen Cerff und seinem ebenfalls neuen Kollegen Christoph Geissler gesprochen. Kristoff Meller hat das Interview anschließend bearbeitet.

Der Landkreis musste aufgrund der gestiegenen Inzidenzwerte kürzlich die Corona-Notbremse ziehen: Sportstätten wurden wieder geschlossen, nur wenige Wochen, nachdem der Trainingsbetrieb endlich wieder möglich war. Wie ist die aktuelle Situation im Lörracher Leistungs- und im Breitensport nach mehr als einem Jahr Pandemie?

GEISSLER: Die Situation ist wirklich unbefriedigend. Der komplette Sport in der Stadt liegt praktisch lahm. Die einzigen, die in den wenigen Wochen, in denen es erlaubt war, trainieren konnten, waren Outdoor-Sportarten, wie Fußball, Tennis und Leichtathletik. Alles andere – der gesamte Hallensport – konnte nicht stattfinden. Es kann einzelne Ausnahmen geben, wenn Spitzensportler betroffen sind, aber das sind nur sehr wenige in Lörrach.

Einzelne Vereine haben zudem versucht, ein Angebot für ihre Sportler zu schaffen: Die Turner des TV Tumringen haben im Grütt auf dem Kunstrasen mit den Kindern Sport gemacht, der CVJM Lörrach hat seine Basketballer zum Wieseputzen eingeteilt. Sport im Sinne von Leistungssport findet im Moment allerdings fast gar nicht statt. Bei uns in der Leichtathletik-Abteilung des TuS Lörrach-Stetten haben wir mit einer kleinen Anzahl Athleten trainiert. Die große Masse, die vielen Kinder und Jugendlichen, ist aber nicht da. Auch, weil vielen Trainern das Risiko zu groß ist, da sie alle in entsprechenden Berufen tätig sind. Sie können sich das einfach nicht erlauben.

Des weiteren dürfen wir in dieser Diskussion generell das Traineramt nicht vergessen. Denn viele, die sich jahrelang ehrenamtlich engagiert haben, merken nun, dass sie wieder Zeit für andere private Dinge haben. Mir geht das selbst auch so. Ich glaube nicht, dass wir jetzt ein Problem haben, was Vereinsaustritte betrifft. Die gibt es schon, vor allem in Sportarten wie Fußball, wo die sozialen Schichtungen anders sind. Gleichwohl ist die Nachfrage für bestimmte sportliche Angebote riesig. Das hat das Programm der Kindersportakademie in den Osterferien gezeigt. Es waren mit einem Schlag 60 Kinder da, die sich freuten, sich wieder bewegen zu dürfen. Und die Eltern sind natürlich auch froh, einmal durchatmen zu können.

Wie halten die Trainer und Betreuer trotzdem Kontakt zu ihren Athleten, um diese nicht zu verlieren?

GEISSLER: Das hängt in starkem Maße vom Engagement der Trainer ab. Bieten sie beispielsweise online etwas an, oder treffen sich die Sportler in Kleingruppen?

CERFF: Das größte Problem ist aktuell die Bindung. Hier gibt es kreative Trainer, die verstanden haben, dass es aktuell gar nicht um das spezifische Training geht, sondern darum, die Kinder und Jugendlichen als Gruppe zu halten. Denn einige Vereine verzeichnen schon Austritte, insbesondere, wenn es eben über einen so langen Zeitraum keine Trainingsangebote gibt. Viele Trainer haben gar nicht die Motivation dafür, andere sind hingegen stark engagiert und machen eben zum Beispiel eine Wiese-Putzaktion.

In der öffentlichen Debatte wird immer wieder über das Kindeswohl gesprochen. Welche Auswirkungen haben diese Rahmenbedingungen auf die Kinder?

CERFF: Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass ein Kind im Umfeld von anderen Kindern aufwachsen sollte. Im Moment messen sich viele jedoch nur mit Erwachsenen, weil sie viel Zeit mit ihren Eltern verbringen. Der Austausch und das Messen mit Gleichaltrigen ist aber sehr wichtig für die persönliche Entwicklung – der Vater wird immer stärker sein als der sechsjährige Sohn. Ich denke, im Moment lassen sich die Auswirkungen noch gar nicht abschätzen, aber Kinderpsychologen sagen, die Folgen werden wir erst in drei, vier oder sogar fünf Jahren sehen. Das ist sicher aktuell das größte Problem. Darum haben wir bei uns im städtischen Team auch versucht, das Bestmögliche möglich zu machen. Sprich: Bolzplätze und Spielplätze offen zu lassen oder die Calisthenics-Anlagen nicht abzusperren, damit ein körperlicher Austausch an einem Gerät stattfinden kann. Unserer Meinung nach ist das auch in den meisten Bereichen coronakonform.

Frau Oswald, Sie haben die meisten Kontakte zu den Schulleitern. Wie sind hier die Rückmeldungen zur psychischen Situation der Kinder?

OSWALD: Der Zusammenhalt einer Klasse oder Kindergartengruppe fehlt natürlich. Das wirkt sich auch schon in Form von leicht depressiven Phasen bei einzelnen Kindern aus, von denen man das vorher so nicht erwartet hätte. Deswegen ringen die Schulleiter darum, dass sie wieder alle Klassen an die Schule bekommen. Es ist psychologisch und pädagogisch eine Katastrophe, was sich da abspielt.

Nun mussten Stadien und Sportanlagen wieder geschlossen werden. Ist das im Hinblick auf das angesprochene Kindeswohl wirklich sinnvoll? Und: Sind von der Notbremse auch Bolzplätze betroffen?

OSWALD: Bolzplätze, aber auch Skateranlagen und Spielplätze sind von der neuen Verordnung nicht betroffen. Das hätte man kommunal zwar ebenfalls noch beschließen können, aber irgendwo müssen sich die Kinder auch bewegen und aufhalten können.Wie sinnvoll es ist, auch die Freiluftsportanlagen, die man zuletzt unter strengen Auflagen wieder bespielen durfte, zu schließen, ist in der Öffentlichkeit umstritten.

CERFF: Ein weiteres Problem: Der Schulsport ist verboten, gleichzeitig durfte beispielsweise der FV Lörrach-Brombach zuletzt trotzdem mit seinen Jugendlichen draußen trainieren. Das ist für viele wahnsinnig schwer zu verstehen, wie wir auch anhand diverser Rückmeldungen merken. Wir versuchen daher auch an die Fairness und Solidarität der Vereine untereinander zu appellieren: Probiert mal, die Situation aus diesem Blickwinkel zu sehen: Die Handballer und Basketballer können doch auch nicht, müsst ihr also krampfhaft jedes Schlupfloch suchen? Es ist aber auch schön, wenn dann ein Turnverein beim FV Tumringen draußen auf dem Kunstrasen trainieren kann. Über solche Dinge müssen wir viel mehr sprechen. Da sind wir stark bestrebt, die Brücken zwischen den Vereinen zu schlagen, die zum Teil bislang sehr föderalistisch denken.

GEISSLER: Manche dieser Vereine sind allerdings auch Spitzensportvereine. Wenn deren Athleten nationale Meisterschaften anstreben, die wiederum die Qualifikation für Welt- oder Europameisterschaften darstellen, haben sie einfach einen gewissen Druck. Über all dem steht aber natürlich die Vorgabe, Kontakte möglichst zu vermeiden. Das Gefährliche ist ja nicht das in den vergangenen Wochen absolvierte Training – da bewegen sich lediglich zehn Personen im ganzen Stadion mit Abstand. Doch sie werden alle zum Training gebracht oder fahren selbst hin und treffen sich in irgendeiner Form am Eingang, und das will die Politik nun wieder stärker einschränken. Das sollte man bei allen Interessen nicht vergessen. Es ist im Moment einfach viel Verzicht und viel Kompromiss gefragt.  

Was für Möglichkeiten gibt es für Sportbegeisterte, die sich trotz der Einschränkungen bewegen wollen, aber Radfahren und Laufen nichts abgewinnen können?

CERFF: Wir haben die jüngsten Wochen und den kürzlichen „Tag des Sports“ genutzt, um die Lörracher über die städtischen Social-Media-Kanäle darüber zu informieren, was es trotz Corona für individuelle Sportangebote gibt. Denn wir haben hier einige Möglichkeiten, die viele Bürger offenbar gar nicht kennen.

Ist das einer der Zukunftstrends – individueller Sport ohne Vereinszugehörigkeit?

CERFF: Individuell Sport zu treiben und fit zu bleiben, ist in Corona-Zeiten besonders gefragt. Aber auch unabhängig von der Pandemie geht die Entwicklung des Sports stark in diese Richtung. Viele Menschen sagen, ich möchte nicht immer nur mittwochs um 19 Uhr Zeit haben müssen. Außerdem: Wenn ich bis abends in der Schweiz arbeite, habe ich kaum eine Chance mehr im Vereinsleben. Es geht immer mehr um individuelle Geschichten. Im Moment ist beispielsweise das Thema Mountainbiken und Singletrails ein ganz großes Thema. Natürlich haben wir in Todtnau eine Downhill-Strecke, aber wenn ein berufstätiger Mountainbiker unter der Woche im Sommer abends nach Hause kommt, will er natürlich hier irgendwo noch eine Runde fahren.

Neben Radfahren ist auch Laufen eine der Sportarten, die stark von der Pandemie profitieren. Nur Wettkämpfe gibt es fast ausschließlich für die Elite. Hunderte Kinder und Erwachsene haben 2020 den Lörracher Stadtlauf vermisst, nun wurde er zum zweiten Mal abgesagt.

CERFF: Es ist uns wahrlich nicht einfach gefallen, den Stadtlauf 2021 mit für gewöhnlich 3.000 Teilnehmern abzusagen. Aber das aktuelle Infektionsgeschehen und die damit verbundene Planungsunsicherheit hat uns keine andere Chance gelassen. Es bedarf doch noch längerer Zeit, wieder mit Freude an einer großen Sportveranstaltung als Läufer oder Zuschauer teilzunehmen, ohne Angst vor den vielen Menschen um uns herum zu haben.

Eine virtuelle Austragung – wie andere Veranstalter sie teilweise praktizieren – ist keine Alternative?

CERFF: Der Lörracher Stadtlauf lebt anders als die großen Marathons kommerzieller Veranstalter zu 90 Prozent von den Kindern. Denen kann man aber kein Handy in die Hand drücken und sagen lauft mal. Sie wollen sich mit den anderen Kindern messen und gemeinsam laufen. Deswegen würde es dem Stadtlauf nicht genüge tun, daraus jetzt eine virtuelle Veranstaltung zu machen.

Bleiben wir beim Laufen. Herr Cerff, Sie wurden ursprünglich aufgrund Ihrer Erfahrung als Organisator großer Sportveranstaltungen wie dem Dämmer-Marathon in Mannheim als Streckenchef für den Lörracher Stadtlauf verpflichtet, nun sind Sie kommissarischer Sportkoordinator, wie kam es dazu?

CERFF: Ich bin in Ötlingen aufgewachsen, in Lörrach zur Schule gegangen und war dann viele Jahre in der Welt des Sports unterwegs – irgendwann habe ich starkes Heimweh bekommen. Da ich freischaffend bin, ist es egal, von wo ich arbeite, darum habe ich mich entschieden, wieder in die Heimat zu kommen, zumal es mir wichtig war noch möglichst viel Zeit mit meinen Eltern zu verbringen. Dann habe ich von der städtischen Stellenausschreibung für die Mutterschaftsvertretung von Sportkoordinatorin Laura Dold erfahren und mich beworben.

Wenn ich ehrlich bin, war das natürlich im Nachhinein ein Segen. Denn normalerweise organisiere ich eben Marathons, Trailrunning-Events und große deutsche Laufserien, aber viele meiner Kollegen haben coronabedingt seit mehr als einem Jahr nicht gearbeitet. Darum bin ich der Stadt natürlich dankbar, zudem war ich bisher immer der Veranstalter, der mit den Behörden kommuniziert, jetzt sitze ich plötzlich auf der anderen Seite. Das eröffnet mir ganz neue Einblicke und zeigt mir, dass manche Dinge eben doch nicht so einfach sind, wie man als Außenstehender vielleicht denkt. Ich entwickle langsam ein Verständnis dafür, dass manche Vorgänge in der Behörde zunächst genauer betrachtet werden müssen.

Sie sind indes nicht das einzige neue Gesicht bei der Lörracher Sportstadt. Auch Sie, Herr Geissler, sind neu im Fachbereich Jugend/Schulen/Sport. Wer ist denn für welchen Bereich zuständig?

OSWALD: Rein formal organisatorisch ist Herr Cerff die Elternzeitvertretung für Laura Dold und Herr Geissler eine längerfristige Krankheitsvertretung für eine Kollegin. Das heißt, das Team ist eigentlich komplett neu besetzt, wird durch die beiden Herren jedoch bestens ausgefüllt. Trotz der formalen Rollenverteilung haben sie sich von Anfang an als Team verstanden und arbeiten Hand in Hand. So haben sie sich inzwischen gut eingearbeitet und jeder bringt sein Fachwissen und seine langjährige Erfahrung ein. Ich empfinde das als sehr bereichernd.

Und wer von Ihnen schlägt die Brücke zur Interessengemeinschaft der Lörracher Turn- und Sportvereine (IGTS)?

OSWALD: Wir sind in engem Austausch mit der IGTS, insbesondere zu Corona-Themen und der Hallenbelegung, da sind die beiden gut vernetzt.

GEISSLER: Allein schon dadurch, dass ich die IGTS als Vereinsvertreter des TuS Lörrach-Stetten schon 20 Jahre kenne, haben wir eine gut funktionierende, kommunikative Ebene. Gleichwohl ist es wie bei Jochen Cerff: Jetzt sitzt man auf der anderen Seite und merkt, dass sich manche Abläufe, die einen zuvor genervt haben, nicht einfach ändern lassen. Insgesamt wirkt sich die Bekanntschaft, die wir vorher schon hatten, aber sehr positiv aus. Das funktioniert gut.

Über was tauschen Sie sich denn aktuell aus?

CERFF: Die IGTS kümmert sich zum Beispiel darum, was zu beachten ist, falls die Vereine nach dem Ende des Schulunterrichts wieder in die Hallen dürfen, da geht es vor allem um Dinge wie Hygiene und Desinfektion. Außerdem stehen wir immer mit der IGTS in Kontakt, wenn es um die Sanierung oder den Neubau von Hallen geht – wie aktuell bei der Eichendorff- und der Fridolinhalle.

Apropos Hallen, die Vergabe von Zeitfenstern für Vereine ist doch eine der Kernaufgaben der Kooperation mit der IGTS.

GEISSLER: Ja, wir arbeiten gerade an einem neuen EDV-System für die Hallenbelegung. Bisher gibt es pro Jahr zwei Sitzungen mit der IGTS, an denen die Hallen vergeben werden. Die wird es es auch erst einmal weiter geben, aber der ganze nachfolgende Prozess der Verwaltung dieser Belegungszeiten bis hin zur Abrechnung – daran arbeiten wir und wenn es so funktioniert, wie wir uns das vorstellen, wird es eine große zeitliche Erleichterung geben. Wir versuchen die vielfältigen Prozesse so zu verknüpfen, dass diese weitgehend automatisiert ablaufen.

CERFF: Auch unser Fachbereich beschäftigt sich vermehrt mit dem Thema Digitalisierung. Zum Beispiel bei unserem neuen Hallenprogramm haben die Nutzer künftig mit nur wenigen Klicks Informationen über die Sporthallen, deren Belegung und deren Benefits. Das macht es dem Bürger einfacher und uns spart es Zeit und Arbeitsressourcen.

Ein fester gemeinsamer Termin mit der IGTS im Lörracher Sportkalender ist auch die Veranstaltung „Treffpunkt Sport“ im Burghof. Im März 2020 musste die Sportlerehrung kurzfristig abgesagt werden, wird sie nachgeholt und wie sieht es für dieses Jahr aus?

CERFF: Das ist ein Thema, das wir für dieses Jahr noch nicht ganz auf Eis gelegt haben. Im Moment ist es aber im Innenraum nicht realisierbar. Eine digitale Variante wie kürzlich in Freiburg kommt für uns nicht in Frage. Die Wertschätzung der Menschen, die sportliche Höchstleistungen erbracht haben, muss ein Miteinander in Präsenz sein. Wir haben uns mit der IGTS abgesprochen, dass wir versuchen in irgendeiner Form bei einer Veranstaltung im Freien die 2019er-Ehrungen nachzuholen. Wir werden sie auf jeden Fall nicht unter den Tisch fallen lassen.

Bleiben wir bei ausgefallenen Veranstaltungen. Die für Juli 2020 geplanten Jugendspiele der Partnerstädte Sens, Lörrach und Senigallia mussten ebenfalls abgesagt werden. Gibt es hier schon eine Perspektive?

OSWALD: Sie wurden leider auch für dieses Jahr abgesagt. Es laufen aktuell zwar Gespräche mit den Partnerstädten, eine Perspektive gibt es aber wenn dann erst für 2022. Eine Verlegung in den Herbst war ebenfalls nicht möglich, weil uns die Situation dafür planungstechnisch zu unsicher war.

CERFF: Ich glaube im Moment ist es wichtig, dass wir die Ressourcen für Dinge binden, die möglich sind. Die Planung der Jumelage-Spiele oder des Stadtlaufs bindet einfach wahnsinnig viel Zeit. Wir sollten da eher realistisch drangehen und den Fokus auf eher kleine Dinge legen, die aber auch aktuell durchführbar sind.

Wir haben beispielsweise seit einem Jahr einen mobilen Pumptrack bei der Skateranlage im Grütt aufgestellt. Dieser wird in diesem Sommer nun auf Reise durch die Stadt- und Ortsteile gehen, damit die Kinder nicht immer alle ins Grütt müssen. Wir möchten ihn auch auf dem Salzert aufbauen, auch wenn das aufgrund der Geologie der Fläche ein größerer Aufwand wird. Die Kinder dort sind allerdings oft von den Angeboten abgeschnitten, deswegen werden wir ein paar Schaufeln in die Hand nehmen und das Gelände vorbereiten. Das ist ein Projekt an dem wir aktuell arbeiten, weil so ein mobiler Pumptrack für die Kinder jederzeit nutzbar und derzeit realisierbar ist. Ich spreche dafür aktuell mit Sponsoren aber auch den typischen Institutionen wie SAK, Kaltenbach- oder Schöpflin Stiftung, die stark in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind und den Bedarf sehen. Wir probieren uns darauf zu konzentrieren, was möglich ist, und investieren dort unsere Kraft.

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