„In unserer repräsentativen Demokratie treffen die gewählten Vertreter im Gemeinderat die Entscheidungen. Die Erfahrungen zeigen, dass es Ideen und Initiativen aus der Bürgerschaft schwer haben, Gehör zu finden und in Entscheidungsprozesse integriert zu werden. Bürgerschaftliches Engagement und in der Bürgerschaft vorhandene Kompetenzen werden kaum gefragt oder wahrgenommen“, beklagt fairNETZt in einer Mitteilung.
Um diese Lücke zu schließen, wurde die Notwendigkeit zur Aufstellung einer eigenen Wahlliste erkannt. Als Arbeitstitel wurde „Liste für nachhaltige Entwicklung und direkte Demokratie“ gewählt, der endgültige Name soll an einem Gründungsworkshop Anfang Oktober von den Kandidaten gefunden werden.