Aus der Kalenderaktion
Die Spende nahm Eduard Krause, Beiratsmitglied des Fördervereins, dankbar entgegen. Neben der Geldspende wurden auch zwei prall gefüllte Tüten mit Plüschtieren übergeben. „Ich sorge dafür, dass sie auf die Krankenstation kommen. So erhalten Ärzte und Pfleger einen viel besseren Zugang zu den kleinen Patienten“, sagte Eduard Krause.
Wichtig für Therapieerfolg
Seit dem Beginn der Aktion im Jahr 2002 sind so schon weit über 200 000 Euro an den Förderverein geflossen. Der Förderverein stand in den vergangenen Jahren vor einer großen Herausforderung. Durch den Neubau der Universitäts-Kinderklinik an einem anderen Standort sah sich der Förderverein gezwungen, auch das „Elternhaus“ neu zu bauen. Der Einzugsbereich der kleinen Patienten erstreckt sich auf das ganze Land Baden-Württemberg und darüber hinaus. Für einen guten Therapieerfolg bei der Krebsbehandlung ist der enge soziale Kontakt mit den Eltern sehr hilfreich. Damit die Eltern und gegebenenfalls auch Geschwister in der Nähe des erkrankten Kindes sein können, wird der Aufenthalt im Elternhaus angeboten.