Viele freiwillige Helfer, die „Salzert-Buebe“ oder Tamara Weimer mit ihrer Tanzgruppe investieren ihre Fähigkeiten und ihre Zeit, um zu einem gelungenen Fest beizutragen. „Weihnachten mal anders“ – Diese Klänge vom Auftakt Chor um Roland Pfeiffer verliehen dem Winterzauber einen besonderen Glanz.
Während es auf dem Schulhof langsam dämmert, zieht es Kinder und Jugendliche in die Turnhalle. Philipp Roninger, der mit Michael Granzow das Nachtsportprojekt betreut, gibt den jugendlichen Trainern einige Tipps, um Bewegung auf das Spielfeld zu bringen. „Der Nachsport wird von Jugendlichen für Jugendliche angeboten“, erklärt Roninger. Jeder zwischen 14 und 18 Jahren sei willkommen, entweder in der Neumatthalle oder auf dem Salzert. Draußen klingt der „Winterzauber“ langsam in friedvoller Stimmung aus. Das Miteinander auf dem Salzert scheint zu funktionieren, wie Veranstaltungen dieser Art eindrücklich zeigen.