Es seien die Grünen gewesen, die überhaupt erst beharrlich an der Debatte über den künftigen Umgang mit dem Wald festgehalten hätten, sagte Fritz Böhler. Und noch immer werde bei der Betrachtung des Forsts monetären Aspekten zu viel Gewicht beigemessen. Der Wald müsse mehr und mehr als „Ökosystemdienstleiter“ wahrgenommen werden. Und: die Stadt müsse künftig Eingriffe in den Wald noch besser kommunizieren, betonte Böhler.