Die Gesamtkosten – einschließlich Beheizung der Hütten – werden mit 134 000 Euro angegeben. Die Einnahmen dürften bei 55 000 Euro liegen, so dass ein kommunaler Zuschuss in Höhe von 79 000 Euro anfallen würde.
Sprecher aller Fraktionen begrüßten die geplanten Neuerungen. Günter Schlecht (SPD) brachte es auf den Punkt: „Wir freuen uns auf die neue Form, sind gespannt auf die Resonanz und akzeptieren die geänderten Öffnungszeiten.“
Nach Ende des Marktes kämen alle Kosten und Einnahmen auf den Prüfstand, um eine fundierte Budgetplanung für die Folgejahre zu erstellen. Dies impliziere sowohl mögliche Einsparungen und Kostensteigerungen als auch mögliche Gebührenanpassungen, präzisierte Lars Frick, Leiter Fachbereichs Kultur und Tourismus.