Nicht glücklich
„Es ist nicht gut gelaufen“, entschuldigte sie sich bei den Betroffenen. „Der Anspruch an den verantwortlichen technischen Betriebsleiter war höher“, das habe sie diesem auch deutlich gesagt. „Ich war über den Zeitplan nicht amused“, pflichtete sie Bernhard Escher (CDU) bei, dass die passende Kommunikation fehlte. Dieser hatte hinterfragt, warum beteiligte Vereine nicht frühzeitig an den Tisch geholt wurden, da der Betrieb vor Ort essentiell für deren Planungen sei.
Noch hoffnungsvoll
Die Bürgermeisterin machte zugleich aber Hoffnung auf baldige Verbesserungen. „Wir haben eine Lösung gefunden“, doch die Eröffnung am 21. Septembe werde zeitlich schwierig. In der nächsten Woche könne mehr darüber öffentlich gemacht werden. „Wir sind auf einem guten Weg.“ Im November soll es eine Bestandsaufnahme zu Veränderungen im Bäderwesen im Ausschuss geben.