An den meisten Türen wurden die Mädchen freundlich empfangen. Vor allem ältere Menschen freuten sich. „Ich habe schon auf euch gewartet“, sagte eine Seniorin strahlend. „Es ist gut, was ihr da macht. Gott schütze euch“, sagt eine andere. Dann bekamen die Mädchen eine Spende für ihr Kästchen und auch mal etwas Schokolade.
Nach alter Sitte von Haus zu Haus
In der Pfarrei Sankt Fridolin gingen die Sternsinger nach alter Sitte von Haus zu Haus, erzählte Dieter Funk. Daher träfen sie gelegentlich auch auf Menschen, die den Brauch noch nicht kennen. In den Tagen als Sternsinger lernten die Kinder oft mehr über die Begegnung mit Menschen als sonst in einem Jahr, ergänzte Helga Bing, Gemeindereferentin in Sankt Bonifatius.