Auffällig zunächst die großen Meeresbilder von Insa Hoffmann, die den Besucher fast schon in Ferienstimmung versetzen. Korresponierend dazu Material-Assemblagen mit Fundstücken und Schwemmholz aus Meeren dieser Welt von Konrad Grund. Zarte Farbübergänge in märchenhaft subtilen Bildern von Ellen Mosbacher bilden einen Kontrast zu impressionistisch angehauchten Arbeiten von Nicole Zurfluh, während die Skulpturen von Werner Deschler auf der Lounge einen schönen Empfang bereiten. Sie laden mit schwungvollen Formen und faszinierend zarten Oberflächen aus Marmor und Alabaster zum Träumen ein. Deschler ist in Lörrach geboren und lebt heute in Kandern-Hammerstein. Vielfältige Tätigkeiten haben ihn beschäftigt, bevor er 2001 mit freier künstlerischer Arbeit als Bildhauer begann. u Die Ausstellung ist bis Anfang September zu sehen.