Lichtstimmungen waren bei Christoph Geisel zu sehen. Aber auch Bilder in alten Rahmen, teils in 3D oder ganz flach, hat Geisel mit der Sprühdose geschaffen. Als Accessoire für die Dame hängen an einer Wand Handtaschen aus Buchenholz, die ebenfalls in den unterschiedlichsten Mustern besprüht wurden.
Hinter der Villa
Marmor aus Carrara, Alabaster und Kalkstein, das sind die Zutaten für die Plastiken von Michael Jaks. Sein Thema ist die Verbindung, die sich in der liegenden Acht als Zeichen für die Unendlichkeit findet. Seit acht Jahren arbeitet er in seinem Atelier hinter der Villa Aichele. Auch Jaks freut sich über die vielen interessierten Besucher und die guten Gespräche.
Fasziniert lauschen
Einen Bogen Papier, da gibt es nur oben und unten, Wellenmuster oder Figuren falten. Wie das mit einfachsten Hilfsmitteln geht, das erlebten die Besucher bei Elke Muche an der Luisenstraße. Mehrere Tage benötigt Muche, um eines ihrer Kunstwerke herzustellen. Fasziniert lauschten die Besucher, als die Künstlerin berichtete, wie sie aus einem Rettich ein solches Faltbild hergestellt hat. Gepresst, getrocknet und umgelegt, was sich so einfach anhörte, setzt das Erfahrung und Können voraus.