Lörrach Lörracher Jungforscher erfolgreich

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Jungforscher aus Südbaden trafen sich heute beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Foto: zVg

Wettbewerb: Jugend forscht / Lorbeeren für zahlreiche Phaenovum-Projekte

Waldkirch/Lörrach. Über 130 Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus Südbaden haben beim Wettbewerb „Jugend forscht“ ihre kreativen Ergebnisse und Antworten auf die Fragestellung „Zufällig genial?“ präsentiert. Auf den vorderen Rängen des Regionalwettbewerbs finden sich einmal mehr zahlreiche Teilnehmer aus dem Umfeld des am Hans-Thoma-Gymnasium angesiedelten Phaenovum.

Zur großen Freude der Teilnehmenden wurde der Wettbewerb in diesem Jahr wieder in Präsenz in der Sick-Arena ausgerichtet, nachdem die Veranstaltung letztes Jahr noch virtuell durchgeführt wurde.

Der Regionalwettbewerb Südbaden umfasst die Regionen Hochrhein, Emmendingen, Freiburg sowie die Ortenau. Er ist der größte Regionalwettbewerb in Baden-Württemberg. Die Sieger der Regionalwettbewerbe nehmen an den Landeswettbewerben ihrer Bundesländer teil.

Folgende Jungforscher aus Lörrach waren mit ihren Projekten erfolgreich:

Fachgebiet Arbeitswelt: 2. Platz für Ida Spanke und Aurel Rasch: Die barometrische Alarmanlage.

Biologie 1. Platz (Regionalsieger) für Julian Kehm: Bat City II: Die Alpenfledermaus in Lörrach – eine Folge des Klimawandels? 2. Platz für Robin Hillemanns: Leuchten im Wald.

Chemie 1. Platz für Paula Fischer: Duell der Enzyme - Wie kann das Vitamin C in einem Smoothie gerettet werden?

Geo- und Raum: 1. Platz für Nicholas Dahlke, Simon Dreher und Victor Berghausen: Sol’æx - Sonne aus dem 3D-Drucker- 2. Platz für Selma Muderris und Eleni Schuemann: Was macht Sand aus?

Mathe: 1. Platz für Carolina Zimmermann und Saskia Lange: Gut gemischt? 1. Platz für Emilia Kernbach und Olesya Poroshenkova: Woran Pythagoras nicht dachte.

Physik 1. Platz für Verona Miftari und Florian Bauer: Let’s Twist Again - Die Physik des Rotationspendels.

1. Platz für Donat Miftari, Anna Perkovic und Johanna Hipp: Honæyspoon 2. Platz für Leonhard Roth und Martin Scholten: Unsichtbar - Lentikulare Linsen auf Nanometerebene? 2. Platz für Maxim Rasch und Darya Mynko (Freie Evangelische Schule): Das magische Ei. 3. Platz für Carolin Hauber und Emma Günther: Kugelrund und hoch hinaus?

Technik 1. Platz für Nicholas Dahlke: Umbau der stærnwarte Gersbach zum Remote-Betrieb

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