Mit der Kirchengemeinde sei die Stadt übereingekommen, dass mit dem Neubau des Kindergartens 2021 noch nicht begonnen werde, dass man aber eine Lösung in „vernünftiger Frist“ anstrebe. Etwa ab Anfang 2023 erhalte der Kindergarten hochwertige Holzmodule von der Albert-Schweizer-Schule.
Christa Rufer und Ortsvorsteher Horst Simon (beide SPD) wünschten auch Gelder für einen Dorfentwicklungsplan.
Die Ortschaftsräte waren sich einig, dass das Ein-Euro-Ticket für den städtischen Nahverkehr ein Erfolgsmodell sei. Christa Rufer wollte es keinesfalls in Frage stellen, obwohl es pro Jahr knapp 400 000 Euro kostet. Die Verwaltung müsse aufzeigen, ob die Stadt sich das leisten könne, meinte Ulrike Krämer. Auch Jörg Müller verlangte, dass untersucht wird, welchen Nutzen es für den öffentlichen Nahverkehr tatsächlich bringt.