Kugelmann reagiert damit auf unseren Bericht vom Donnerstag, in dem Oberbürgermeister Jörg Lutz mit Blick auf das Areal erläuterte, er sei zwar im Grundsatz „für alle Optionen offen“, würde aber prinzipiell „einen größeren Wurf“ punktuellen Veränderungen auf dem Gelände vorziehen. Umfangreichere Umbauarbeiten oder ein Rückbau würden „eine neue Situation schaffen“, sagte Lutz. Flankiert von Mitteln der Städtebauförderung könnte damit womöglich langfristig eine attraktive Perspektive entwickelt werden – sowohl für die Mieter, als auch für die Eigentümerin, so der OB.
Kugelmann betonte nun, dass ein Abriss nicht in Frage komme und auch keine Zusammenarbeit mit Investoren vorgesehen sei: „Unsere Mieter können verlässlich planen.“