Bei einer neuen Sporthalle sollte die Möglichkeit gegeben sein, diese auch als Aula nutzen zu können.
Das HTG
Nachdem mit dem Bau des dritten Gymnasiums in den kommenden zehn bis 15 Jahren nicht zu rechnen ist, prüfte die Stadt zuletzt drei Erweiterungs-Optionen am HTG für zehn Klassenzimmer sowie Umbaumaßnahmen für die Schaffung zusätzlicher naturwissenschaftlicher Räume im Bestand: Einen – vergleichsweise teuren – Abriss und Neubau der alten Turnhalle samt zusätzlichen Räumen für den Unterricht, ein neues Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hebel-Gymnasium und schließlich eine von Frank Braun favorisierte Variante – ein schlanker Neubau, der sich im rechten Winkel zum Stelzenbau parallel zum HTG-Sportplatz erstrecken würde.