Mieter kommen zum 1. April
Bei einem Rundgang stellten Bürgerstiftung, Museumsverein, Architekt und Handwerker das nahezu fertig sanierte Haus vor. Im Wesentlichen sei es darum gegangen, das Haus mit seiner in die Jahre gekommenen Bausubstanz zukunftsfähig zu machen, wie der Architekt Frank Hovenbitzer darlegte. „Wo es möglich war, haben wir das Vorhandene erhalten“, betonte er. Dies galt etwa für die Heizkörper, ebenso die Verzierungen an der Decke. Insgesamt sei es mit Beteiligung lokaler Firmen und Gewerke gelungen, hochwertige Wohnräume zu schaffen, sagte Hovenbitzer, der zugleich als Vertreter der Bürgerstiftung vor Ort war.
Die beteiligten Gewerke
Beim Rundgang dabei waren Vertreter der beteiligten Gewerke: Thomas Hauser vom gleichnamigen Elektrotechnikunternehmen sowie der Konstrukteur Martin Emmenecker und Alexander Ambs (Firma Heinrich Schmid) ebenso wie Michael Herzog vom gleichnamigen Sanitärinstallateur. Beim Umbau des Gebäudes waren auch maßgeblich Auszubildende beteiligt, die hier unter Anleitung eines Handwerksmeisters und eines Vorarbeiters praktische Erfahrungen sammeln konnten, hieß es.