Durch die Nähe und die vertrauensvolle Zusammenarbeit konnte laut einer Mitteilung die schwierige Situation im Baugewerbe bei häufig sehr starker Auslastung der Firmen gemeistert werden. Dabei, so heißt es, seien fast ausnahmslos sehr gute Leistungen erbracht worden.
Planungen ohne Abstriche umgesetzt
Die Planungen konnten ohne Abstriche in der Ausführung umgesetzt werden. Ein besonderer Schwerpunkt war die umfassende energetische Sanierung des Mehrfamilienhauses Brühlstraße 14/16, das noch aus den 1960er-Jahren stammt. Durch Um- und Anbau von zusätzlichem Wohnraum, den neuen Lifttürmen und dem zusätzlichen Ausbau im Dachgeschoss konnte das Gebäude in einen modernen und zeitgemäßen Zustand versetzt werden. Die Wohnfläche wurde um rund 590 Quadratmeter vergrößert.
Daneben wurde ein Nahwärmekonzept umgesetzt, mit dem die Pellet-Heizzentrale im Lerchenhof auch die Anwesen Brühlstraße 14/16 mitversorgt. Die hochwertige Ausstattung des Innenhofs, der über der Tiefgarage angelegt wurde, schafft eine Verbindung der Anwesen und bietet eine hohe Aufenthaltsqualität für die Bewohner und deren Kinder.
Kostenrahmen nur geringfügig überschritten
Trotz der Lieferengpässe mit explodierenden Materialpreisen wurde der Kostenrahmen für die Gesamtmaßnahme Neubau Lerchenhof 1/2/3 sowie die Generalsanierung Brühlstraße 14/16 mit rund 12,9 Millionen Euro nur geringfügig überschritten.