Die Maßnahmen beziehen sich jeweils auf die Leitlinien, welche der Gemeinderat im Mai 2017 verabschiedet hat. Es geht unter anderem um die Weiterentwicklung der partizipativen Kulturarbeit, einige Maßnahmen beziehen sich auch auf die verstärkte Netzwerkgestaltung im innerstädtischen, aber auch im interkommunalen Austausch. Bestimmte Bereiche wie Kultur und Bildung oder Kultur und Wirtschaft sollen gestärkt, Förderstrukturen überprüft, evaluiert und eventuell neugestaltet werden.
Schwerpunkte sollen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gesetzt werden. Hier habe der Burghof eine Vorreiterrolle eingenommen, aber auch der Bereich Interkultur und die Erinnerungskulturen sollen ausgebaut beziehungsweise konzeptionell überarbeitet werden, so Frick.