Mit der öffentlichen Aufführung im Neuen Theaterhaus wird das Stück jetzt auch Eltern, Lehrern, Schulsozialarbeitern und allen Interessierten präsentiert, die neugierig sind, wie das Theater zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen mit Schülern arbeitet.
Das Projekt dient der Sensibilisierung und Bewusstmachung eigener (körperlicher) Grenzen. An das einstündige Theaterstück schließt sich eine intensive Nachbereitung an. Weitere Informationen zum Projekt und zur Abendveranstaltung am 21. Februar sind online unter www.fugit.de zu finden.