Lörrach - Das Alte Wasserwerk in Lörrach steht am Samstag, 8. Dezember, ganz im Zeichen von Roots-Reggae, Ska und Punkrock: Den drei Hauptzutaten des Cocktails, den die Band „Jaya The Cat“ zusammenmischt.
„Jaya The Cat“ kommt ins Alte Wasserwerk.
Lörrach - Das Alte Wasserwerk in Lörrach steht am Samstag, 8. Dezember, ganz im Zeichen von Roots-Reggae, Ska und Punkrock: Den drei Hauptzutaten des Cocktails, den die Band „Jaya The Cat“ zusammenmischt.
Normalerweise ruft das eher ein Bild von sonnigen Stränden oder der coolen Lockerheit Kaliforniens vor das geistige Auge. Umso erstaunlicher, dass die Band ihren Ursprung im klimatisch eher milden Boston hat. Dass „Jaya The Cat“ hat sich hingegen 2003 die europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier ausgesucht und von dort aus bislang vier Alben an das Partyvolk gebracht.
Für das Aufwärmprogramm sorgen zwei Support-Bands aus Lörrach, die beide seit 2016 in ihrer aktuellen Besetzung aktiv sind. Die Band „Ape Me!“ spielt nach eigener Definition „Punkrock mit ganz ganz viel Konfetti“. Neben Gitarre, Bass und Gesang tobt sich am Schlagzeug der sonst eher im HipHop verwurzelte Thomas Damager aus. Das Konzert eröffnen werden „Prescription Murder“, deren Lörracher Proberaum zwar weitab der kalifonischen Westküste liegt, Einflüsse von 1990er-Skatepunklegenden wie „NOFX“, „Pennywise“ und „The Offspring“ sind jedoch unverkennbar.