Eine Wanderung auf dem Mühlenpfad steht am Montag, 20. Mai, auf dem Programm. Diese startet in Simonswald mit dem Besuch zahlreicher, sich in Betrieb befindender Mühlen. Eine Einkehr ist geplant, unterwegs ist Rucksackverpflegung angesagt.
Der Schwarzwaldverein Lörrach plant wieder einige Veranstaltungen für Wanderer und E-Bike-Fahrer.
Eine Wanderung auf dem Mühlenpfad steht am Montag, 20. Mai, auf dem Programm. Diese startet in Simonswald mit dem Besuch zahlreicher, sich in Betrieb befindender Mühlen. Eine Einkehr ist geplant, unterwegs ist Rucksackverpflegung angesagt.
Die Gehzeit beträgt etwa vier Stunden bei etwa elf Kilometern Länge. Abfahrt ist um 9 Uhr auf dem Parkplatz der Regio-Messe, Beim Haagensteg. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldung und Führung: Werner Tiedemann, Tel. 07621 / 51 75 9, E-Mail an werner.tiedemann@swv-loe.de.
Am Mittwoch, 22. Mai, geht es mit dem Schwarzwaldverein Lörrach auf eine kleine Abendwanderung. Sie dauert laut Ankündigung etwa ein bis zwei Stunden bei vier bis sechs Kilometern Länge und findet bei jedem Wetter statt, außer bei Gewitter. Treffpunkt ist um 19 Uhr auf dem Parkplatz Schlossberghalle, Lörrach-Haagen (Zufahrt Ritterstraße). Auskunft bei Michael Goltz, Tel. 0152 / 27 84 65 70, E-Mail an michael.goltz@swv-loe.de.
Am Donnerstag, 23. Mai, startet der Schwarzwaldverein Lörrach eine E-Bike Tour nach Bernau. Die Zufahrt erfolgt mit der S 6 ab Lörrach-Stetten um 9.55 Uhr, ab Lörrach-Brombach um 10.03 Uhr. Abfahrt am Bahnhof Zell ist um 10.30 Uhr nach Atzenbach – Mambach – Ehrsberg – Waldmatterkreuz - Herrenschwand – Weißenbachsattel – Panoramaweg zum Roten Kreuz. Eine Einkehr in Bernau ist geplant.
Die Rückfahrt erfolgt über die Wacht nach Geschwend – Todtnauerli-Radweg nach Zell. Die Tourlänge beträgt 55 Kilometer, die Rückfahrt bis Lörrach 72 Kilometer mit insgesamt 980 Höhenmetern.
Anmeldung und Führung: Werner Tiedemann, Tel. 07621 / 51 759, E-Mail an werner.tiedemann@swv-loe.de. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Gruppe sich bei hoher Teilnehmerzahl wegen der großen Anzahl an Fahrrädern auf zwei Züge verteilen müsste, heißt es abschließend.