Die maximale Besucherzahl liegt bei 1500. Doch keine Angst: „2020 haben wir dies nur vier Mal erreicht, sodass es kaum Wartezeiten gab“, so der Bademeister. Neu ist zudem, dass es statt Jahreskarten künftig Saisonkarten gibt. Fürs Freibad kosten diese 110 Euro (statt 120 Euro), fürs Hallenbad 30 Euro. Neu im Angebot sind Familiensaisonkarten und Saisonkarten für Alleinerziehende.
Kinder, die alleine das Bad besuchen wollen, müssen künftig neun statt sechs Jahre alt sein.
Zu guter Letzt: Für die Zukunft denkt Daniel Klein an das Angebot von Schwimmkursen, weil immer mehr Kinder nicht oder nicht sicher schwimmen können. Dabei denkt er an die Schaffung einer zusätzlichen Personalstelle bei der Stadt. Dabei soll das Modell „Schwimmstar“ des Landesschwimmverbandes zum Einsatz kommen. Kitas und Schulen gelten dabei als wichtige Ansprechpartner für die Schwimmkurse. Klein glaubt, dass diese Offerte mindestens kostendeckend sein wird.