Dabei transportiert ein selbst entwickelter und konstruierter Roboter Ping-Pong-Bälle über ein Spielfeld und füllt diese anschließend in einen Turm ab. Zur Orientierung folgt der Roboter einer schwarzen Linie und muss dabei zwei T-Kreuzungen überwinden, ohne vom Kurs abzukommen. Fachbereichsleiter Lars Möllendorf hatte seine Schüler Constantin Emert, Timon vom Stein und Yael Arn in den Wochen vor dem Wettbewerb auf diesen internationalen Wettbewerb vorbereitet. Sie gingen als Favoriten in das Finale und gewannen – trotz anfänglicher Programmierprobleme – souverän.
Gemäß dem RoboRAVE-Grundsatz „Fun while Learning – Sharing – Teamwork“ waren aber auch das Miteinander der internationalen Teams und der Austausch der Kulturen ein wesentlicher Teil der Begegnung, dazu gehörte unter anderem ein Museumsbesuch und Stadtrundgang in der nahen Metropole Lyon.