„Mit Balkonsolaranlagen steht nun auch Mietern und Kleingärtnern, denen normalerweise kein eigenes Dach zur Erzeugung von Sonnenenergie zur Verfügung steht, eine Option offen, um die dezentrale, erneuerbare Energieproduktion in der Stadt zu unterstützen“, heißt es in dem von Schumacher vorgetragenen Antrag.
Gefördert werden, sollen VDE normkonforme Balkonsolarmodule und sogenannte Guriella-Installationen. Die Geräte, die in der Marktübersicht der „Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie“ gelistet sind, halten diese Anforderungen ein. Für den Betrieb ist der Anschluss eines Wielandsteckers notwendig. Der Anlagebetrieb verlaufe dann über eine Außensteckdose, unabhängig vom Netzbetreiber, erklärte Schumacher.