Die Schüler vom Hans-Thoma-Gymnasium, dem Hebel-Gymnasium, der Theodor-Heuss-Realschule und dem Schülerforschungszentrum Phaenovum haben mit ihren Projekten die Jury überzeugt.
Lörracher Schüler sind bei „Jugend forscht“ erfolgreich. Für sie geht es zum Landeswettbewerb.
Die Schüler vom Hans-Thoma-Gymnasium, dem Hebel-Gymnasium, der Theodor-Heuss-Realschule und dem Schülerforschungszentrum Phaenovum haben mit ihren Projekten die Jury überzeugt.
Regionalsiegerin in der Kategorie Chemie C-17 von „Jugend forscht junior“ wurde Emma Rötteler vom Hans-Thoma-Gymnasium. Ihr Projekt trägt den Titel „Sauerkraut – DER Vitamin-C-Lieferant?!“.
Im Bereich Biologie B-03 belegten Laura Schäfer und Diana Ivanov vom Hans-Thoma-Gymnasium den zweiten Platz mit ihrem Projekt „MicroLab: Dein digitales Werkzeug zur Erkennung von Mikrofauna und Mikroflora“.
Marie Dirrigl und Sara Darvishi belegten in der Kategorie Biologie B-05 den dritten Platz mit ihrem Projekt „Pelargonsäure als Bio-Totalherbizid?“. Die beiden sind Schülerinnen am Hebel-Gymnasium.
Mit der „Polyphenol-Extraktion als Lösungsansatz für die Kompostierung von Kaffeekirschenpulpe“ hatte sich Veronika Hatlamadjian vom Hans-Thoma-Gymnasium beschäftigt. Sie belegte in der Kategorie Chemie C-04 den zweiten Platz.
In der Kategorie Geo- und Raum G-06 von „Jugend forscht junior“ belegten mit Moritz Severin Aegidius Renner, Nils Brogle und Amon Paris drei Schüler der Theodor-Heuss-Realschule den dritten Platz mit ihrem Projekt „(Künstlicher) Treibsand“.
Im Bereich Mathematik/Informatik M-01 wurde Cedric Mack vom Hans-Thoma-Gymnasium Regionalsieger mit seinem Projekt „CEditor – Der LLM-Lügendetektor“.
Im Bereich Physik konnten gleich mehrere Schülerteams aus Lörrach reüssieren: Regionalsieger wurden im Bereich Physik P-02 Benedikt Baum, Maxim Rasch und David Vögtle vom Hans-Thoma-Gymnasium mit dem Projekt „Das verflixte Pendel – Die Physik eines Magnetpendels“.
Regionalsieger bei Physik P-01 wurden mit dem Projekt „Mpæmba – Der Odyssee zweiter Teil“ Nicholas Dahlke und Anna Perkovic vom Hans-Thoma-Gymnasium.
Maxim Rasch und David Vögtle (Hans-Thoma-Gymnasium) wurden im Team mit Benedikt Baum vom Schülerforschungszentrum Phaenovum Zweitplatzierte in der Kategorie Physik P-03 mit ihrem Projekt „Flüssige Frequenzen – Die Physik eines tropfenden Wasserhahns“.
Unter dem Titel „Spaghetti-Schleuder: Die Highspeed-Pasta“ schafften es Johann Hoffmann, Till Kuhny und Johannes Rohde (Hans-Thoma-Gymnasium) in der Kategorie Physik P-05 auf den zweiten Platz.
Regionalsieger in der Kategorie Physik P-07 von „Jugend forscht junior“ wurden Philipp Adelbrecht, Nelio Brunner und Quirin Ziemek (Hans-Thoma-Gymnasium) mit ihrem Projekt „Dynamische Geometrien – Die Rayleigh-Bénard-Konvektion“.
Unter dem Titel „Sound vs. Fire – Wie man Flammen zum Schweigen bringt“ belegten Maya Zarei und Carolina Mendl vom Hans-Thoma-Gymnasium und dem Phaenovum den zweiten Platz in der Kategorie Physik P-14 von „Jugend forscht junior“.
In der Kategorie Technik T-06 belegte Nicholas Dahlke (Hans-Thoma-Gymnasium) den dritten Platz mit seinem Projekt „ærodynamics 2.0 – Entwicklung einer vertikalen Windturbine“.